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Muttertag am 10. Mai

Familienministerin Carolina Trautner: „Gerade in der Corona-Krise ist der Muttertag ein schöner Anlass, um unseren Müttern von ganzem Herzen „Danke“ zu sagen!“

113.20

Der Muttertag hat in vielen Familien einen festen Platz im Kalender. Gerade jetzt in Zeiten von Corona merkt man deutlich, wie wichtig der Familienzusammenhalt ist und welche zentrale Rolle dabei die Mütter haben. Mütter haben – nicht selten neben einer beruflichen Tätigkeit in Voll- oder Teilzeit – mehrere Hüte auf: Sie kümmern sich noch immer überwiegend um die Kinder, den Haushalt, pflegen ältere Angehörige, übernehmen ein Ehrenamt und vieles mehr. Bayerns Familienministerin Carolina Trautner: „Dieser Spagat stellt mehr denn je viele Mütter vor eine große Herausforderung. All das, was diese Frauen tagtäglich leisten, ist keine Selbstverständlichkeit. Deswegen ist gerade in der Corona-Krise der Muttertag ein schöner Anlass, um unseren Müttern von ganzem Herzen „Danke“ zu sagen!“

Die Bayerische Familienministerin Carolina Trautner: „Ich freue mich sehr, dass gerade in Zeiten der Corona-Krise der Zusammenhalt in den Familien so gut funktioniert. Ich bin froh, dass eine gleichberechtigte Kindererziehung und Partnerschaft in vielen Familien bereits gelebt wird. Mir ist jedoch auch bewusst, dass es nach wie vor in vielen Familien immer noch die Mütter sind, die aus dem Stand heraus rund um die Uhr für ihre Kinder für Betreuung, Erziehung, Versorgung, Homeschooling und Unterhaltung zuständig waren und sind. Zum Muttertag danke ich ganz besonders allen Müttern herzlich für ihren beispiellosen Einsatz und dass sie den Familienalltag so gut meistern!“

In vielen Familien ist es eine liebgewonnene Tradition am Muttertag Blumen zu verschenken. Diese Tradition kann auch 2020 weitergeführt werden: am 10. Mai dürfen Blumenläden, wie auch in den Vorjahren, am Muttertag bis zu vier Stunden öffnen. Diese Erweiterung der Ladenöffnung erfolgte unter strenger Abwägung mit dem grundgesetzlich verankerten Sonn- und Feiertagsschutz. Auch in der aktuellen Situation muss auf einen ausgewogenen Kompromiss zwischen dem Sonntagsschutz und den Interessen der Blumenfachgeschäfte und Gärtnereien geachtet werden.