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Internationaler Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember

Sozialministerin Trautner: „Gerade in dieser Krise zeigt sich: Ehrenamtliche lassen sich auch von schwierigen Bedingungen nicht davon abhalten, für andere Menschen und für die Gesellschaft einzustehen!"

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„Der internationale Tag des Ehrenamtes ist traditionell die Gelegenheit, den Menschen in Bayern zu danken, die sich selbstlos für andere und das Gemeinwohl einbringen. Gerade jetzt zeigt sich: Ehrenamtliche lassen sich auch von schwierigen Bedingungen nicht davon abhalten, für andere Menschen und für die Gesellschaft einzustehen. Das Miteinander stellt sich auch dieser Herausforderung“, betont Bayerns Sozialministerin Carolina Trautner.

„Die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie haben aber auch gezeigt: Ehrenamtliche sind erfinderisch und kreativ, wenn es darum geht, neue Wege für das Engagement und die Hilfe für andere Menschen zu finden. Deshalb danke ich allen ehrenamtlich engagierten Menschen in Bayern in diesem Jahr ganz besonders für ihr Wirken! Ihnen allen ein herzliches Vergelt’s Gott für Ihr außergewöhnlich großes Engagement, Ihren Idealismus und den beispiellosen Zusammenhalt!“ ergänzt Trautner.

Ehrenamt ist nicht selbstverständlich. Ein Staat kann dieses wertvolle Engagement weder einfordern noch ersetzen. Er kann aber dafür sorgen, dass sich möglichst viele Menschen gerne engagieren. Und das tut der Freistaat gemeinsam mit den Landkreisen, Städten und Gemeinden bereits seit vielen Jahren.

Deshalb ist es der bayerischen Sozialministerin besonders wichtig, das Ehrenamt sichtbar zu machen: „Ich freue mich, stellvertretend für viele Projekte, zwei Beispiele zu benennen: die in diesem Jahr gestartete Kampagne #ehrenamtweil und ganz aktuell, den „Adventskalender voller guter Taten“. Lassen Sie uns gemeinsam diesen Weg des Miteinanders weitergehen, dann werden wir uns auch in Zeiten wie diesen nicht verirren“, so Trautner abschließend.