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Zum Tag des Babys - Bayern ist Familienland und unterstützt Eltern von Anfang an

Familienministerin Trautner: „Familie ist unser stärkstes Netzwerk. Wir wollen Mut und Lust auf Familie machen. Deshalb tun wir viel für ein kinder- und familienfreundliches Bayern“

069.21

Jedes Jahr wird am 2. Mai mit dem Welttag des Babys für die Kleinsten in unserer Gesellschaft ein Zeichen gesetzt. „Schwangerschaft und Geburt gehören zu den größten Wundern der Menschheit. Sie verändern das ganze Leben“, so Bayerns Familienministerin Carolina Trautner und betont: „Eltern sind die wichtigsten Bezugspersonen für Kinder und verdienen unsere volle Unterstützung. Familien sind das Herz einer vitalen Gesellschaft. In der Familie werden Gemeinsinn, das Miteinander, die Eigenverantwortung und Solidarität gelebt. Familie ist unser stärkstes Netzwerk. Wir wollen Mut und Lust machen auf Familie. Deshalb tun wir viel für ein kinder- und familienfreundliches Bayern.“

„So schön und erfüllend ein Leben mit Kindern ist, so anspruchsvoll ist es auch, Kinder zu erziehen. Elternsein bringt in jeder Lebensphase eines Kindes Herausforderungen mit sich“, ergänzt Familienministerin Trautner. Bayern stärkt deshalb seine Familien durch ein breites Netz an Beratungs-, Informations- und Unterstützungsangeboten.

Verschiedene Infoportale im Internet wie Schwanger in Bayern, Familienland Bayern oder BAER – der Bayerische Erziehungsratgeber begleiten Eltern durch alle Stufen des Kinderlebens, angefangen bei Familienplanung und Schwangerschaft, über Baby- und Kleinkindphase bis hin zum Jugendalter und der Zeit als junge Erwachsene. Auch das digitale Web-Coaching Familienst@rk greift stets wichtige Themen für Familien auf.

Mütterzentren, Familienstützpunkte und Familienpaten unterstützen Eltern durch Angebote vor Ort. Bei konkreten Fragen und Problemen in den unterschiedlichen Lebenslagen gibt es zahlreiche kostenfreie Beratungsmöglichkeiten, wie die Schwangerschaftsberatungsstellen, die koordinierenden Kinderschutzstellen (Koki - Netzwerk frühe Kindheit) oder die Erziehungsberatungsstellen.

Familienministerin Trautner lädt alle Eltern ein: „Nutzen Sie das breite und flächendeckende Beratungsangebot! Kinder brauchen keine perfekten Eltern, sondern Eltern, die sie lieben und sich kümmern.“