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Ausgabe Februar 2014

Keyvisual: Zukunftsministerium - Was Menschen berührt - Bayern sozial: Themen & Trends


FEBUAR 2014


 

Portrait Emilia MüllerSehr geehrte Damen und Herren,

auch in unserer neuesten Ausgabe möchten wir Sie über neue Entwicklungen in den Bereichen Arbeitsmarkt-, Sozial-, Integrations- und Familienpolitik informieren.

Unterschrift Emilia Müller
Emilia Müller

 


ZAHL DES MONATS

über 5. Mio

 

 

 
 

 

 
 

Mehr als fünf Millionen sozial­versicherungs­pflichtig Beschäftigte arbeiten in Bayern. So viele wie niemals zuvor. In den letzten neun Jahren hat sich mit rund 670.000 neuen Arbeitsplätzen die Zahl der Arbeitslosen halbiert. Dieser Erfolg ist eine Gemeinschafts­leistung: innovative Unternehmer, fleißige Arbeitnehmer, Tarifabschlüsse mit Augenmaß und richtige politische Weichen­stellungen mehr

 


 TERMIN DES MONATS

11.03.
2014
 

 

 

 
 
 
 
 

Wie sich eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf heute durch eine flexible Personalpolitik gestalten lässt, wie sich mehr Frauen in Führungspositionen bringen lassen und welche Rolle Väter dabei spielen – diese und viele weitere Fragen beantworten das Bayerische Arbeitsministerium und die IHK für München und Oberbayern am 11. März 2014 auf ihrem gemeinsamen Kongress: „Frauen. Familie. Zukunft – flexible Personalstrategien als Erfolgsfaktor. mehr


WEITER STEIGENDE ZAHLEN BEIM BETREUUNGSGELD

A1402-1Das Betreuungsgeld ist ein Erfolgsmodell. Auch im Jahr 2014 steigen die Antragszahlen weiter an: Bereits rund 35.000 bayerische Eltern haben bislang Betreuungsgeld beantragt. Die Nachfrage zeigt: Das Betreuungsgeld ist eine wichtige und richtige Familien-leistung für echte Wahlfreiheit. Es kommt jungen Eltern zu Gute, die ihr ein- oder zweijähriges Kind selbst betreuen oder die Betreuung privat organisieren wollen. Bislang wurden in Bayern fast 50.000 Antragsformulare an Familien versandt. Das ZBFS informiert junge Familien über das „Servicetelefon Betreuungsgeld“ unter 0931/32090929, unter betreuungsgeld@zbfs.bayern.de und auf www.betreuungsgeld.bayern.de. mehr


REFORM DER „FÜNF-TAGE-REGELUNG“: BETREUUNGS-QUALITÄT UNBÜROKRATSICH SICHERSTELLEN

A1402-2Auf Einladung von Bayerns Familienministerin Emilia Müller fand am 15.02.2014 ein Gespräch mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbände und der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege sowie Vertretern von Kindertageseinrichtungen zur Umsetzung der sog. „Fünf-Tage-Regelung“ in der Kinderbetreuung statt. Müller bekräftigte ihren Willen zu einer pragmatischen Lösung: "Wir haben uns auf eine Kommission mit allen Vertretern verständigt. Ziel ist es, Betreuungsqualität in den Kindertageseinrichtungen dauerhaft und unbürokratisch sicherzustellen." mehr


EIGENES BAYERISCHES MAßREGELVOLLZUGSGESETZ FÜR MEHR RECHTSSICHERHEIT UND TRANSPARENZ

A1402-3Bayerns Sozialministerin Emilia Müller stellte am 16.02.2014 Eckpunkte eines bayerischen Maßregelvollzugsgesetzes vor: "Wir werden den Vollzug der Maßregeln der Besserung und Sicherung grundsätzlich neu aufstellen. Wir wollen mehr Rechtssicherheit und Transparenz insbesondere für die untergebrachten Personen und die im Maßregelvollzug Beschäftigten." mehr



MIT ESF WIRKSAM GEGEN LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT

A1402-4Die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit ist eines der zentralen Ziele der Legislaturperiode. "Wir wollen die hervorragende Lage nutzen und den Kreislauf der Perspektivlosigkeit aufbrechen", so Bayerns Arbeitsministerin Emilia Müller. Strategien dazu diskutierte sie mit Vertretern der Europäischen Kommission, des Bundesarbeitsministeriums, der Bundesagentur für Arbeit und Projektträgern am 31.01.2014 auf der Konferenz des Europäischen Sozialfonds in München. mehr


KAJAK: ERFOLGSMODELL MACHT SCHULE

A1402-5Seit zwei Jahren gibt es das Modellprojekt KAJAK zur Unterstützung von Alleinerziehenden im SGB-II-Bezug in der Region Amberg-Sulzbach. Ergebnis: Bei fast 75 Prozent der Teilnehmenden konnte die Arbeitsmarktsituation im ersten Projektjahr verbessert werden, bei mehr als 60 Prozent im zweiten. Das Erfolgsrezept: Das Kooperationsprojekt des Bayerischen Arbeitsministeriums mit der Arbeitsagentur, der Kommune und Wirtschaft vor Ort nimmt die ganze Familie als Bedarfsgemeinschaft in den Blick. mehr


BEREITS 50.000 EHRENAMTSKARTEN VERLIEHEN

A1402-62011 verlieh Staatssekretär Markus Sackmann die erste Ehrenamtskarte. Gute zwei Jahre und 63 Landkreise und kreisfreie Städte später händigte Staatsministerin Emilia Müller im Rahmen eines Festakts am 20.02.2014 im bayerischen Landtag die 50.000ste Ehrenamtskarte an Frau Christel Waldeyer aus. Müller dankte stellvertretend für alle Ehrenamtlichen im Freistaat der Ausgezeichneten: "Ihr Engagement macht Bayern stark und sozial, lebens- und liebenswert." mehr