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Gelebte Solidarität in Bayern

So hilft man einander in Bayern – Weiter so!

Der Coronavirus hat das öffentliche Leben und unser aller Alltag in kürzester Zeit stark verändert. Füreinander da sein, ist nun das Gebot der Stunde – Beindruckende Geschichten, kreative Ideen und wertvolle Organisationen, die ein Zeichen setzen für Solidarität. Wie sich Menschen gegenseitig unterstützen, erleben wir gerade bei vielen Initiativen und Aktionen, die überall in Bayern entstehen.

Die von Sozialministerin Carolina Trautner gemeinsam mit den Bayerischen Wohlfahrtsverbänden und den Bayerischen Kommunalen Spitzenverbänden ins Leben gerufene Initiative „Unser Soziales Bayern: Wir helfen zusammen!“ für ältere Menschen ruft vor allem zu Engagement für diese Risikogruppe auf.

An dieser Stelle möchten wir verschiedene Initiativen und Aktionen vorstellen, die bayernweit oder lokal vor Ort den Zusammenhalt von Bürgerinnen und Bürgern fördern. Für die Inhalte der ausgewählten Angebote sind die jeweiligen Anbieter verantwortlich.

nebenan.de – Nachbarn helfen!

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nebenan.de: Mehr Informationen

Über die Telefonhotline von nebenan.de (Kooperationspartner der Diakonie Deutschland) finden Hilfebedürftige Unterstützung in ihrer Nähe.

Hotline für Hilfe-Gesuche: 0800-866 55 44

Hier können Sie über das Internet ein Hilfe-Gesuch aufgeben:
Zu den Seiten von nebenan.de

 

„Ich brauche keine Hilfe, das mache ich schon immer selbst!", die Freiwilligen der Bürgerhilfe Bruck i. d. OPf. kriegen das oft zu hören. Doch das motiviert sie umso mehr, älteren Menschen und mit Menschen mit Vorerkrankungen zu helfen. Sie erledigen also Einkäufe und weitere Besorgungen. Und auch das nächste Projekt ist schon in Planung: Pflegeartikel für ein Seniorenheim. Die Haut verändert sich im Alter, weshalb die Versorgung älterer Menschen mit Pflegeprodukten so bedeutsam ist.

Foto: Agnes Feuerer

Mit der Aktion Briefwechsel-Wue will eine Gruppe Studierender aus Würzburg und Schweinfurt insbesondere Menschen in Wohn- und Pflegeeinrichtungen Freude schenken. Mittels reger Briefwechsel und dem Austausch von Geschichten, Anekdoten, Gedichten oder auch Witzen setzen die Initiatorinnen und Initiatoren ein wunderbares Zeichen gegen Einsamkeit – vor allem in diesen herausfordernden Zeiten.

 

Foto: Stefanie Ritter

Hand in Hand helfen auch die Menschen im Markt Oberkotzau. Für den Einkaufs- und Lieferdienst ziehen verschiedene Gruppen an einem Strang. Hilfesuchende können sich telefonisch melden (Tel. 09286/9649584 oder 0178/6030206), dann holen Mitarbeiterinnen der kommunalen Kinderkrippe im Jutta-Gottlieb-Haus den Einkaufszettel zeitnah ab. Das Einkaufen und Ausliefern übernimmt schließlich das Team von Edeka Benker, unterstützt von Ehrenamtlichen der Spielvereinigung Oberkotzau. Das Bündnis betont: „Wir freuen uns sehr, wenn wir unseren älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern in dieser außergewöhnlichen Zeit helfend zur Seite stehen können.

Foto: Edeka Benker

WIR HOIT'N ZAM – Zusammen gegen Corona! Die Gemeinde Pittenhart und die Spielvereinigung Pittenhart (SpVgg Pittenhart e.V.) lassen niemanden allein. Mit Einkaufshilfen, Apotheken- und anderen Botengängen werden tatkräftig Personen in der Gemeinde unterstützt, die in der aktuellen Corona-Krise einer Risikogruppe angehören.

Herrieden hält zusammen - Stadt und Land bieten für Senioren, Risikopatienten und Menschen in Heimquarantäne Unterstützung in Form von Lebensmitteleinkäufen und anderen wichtigen Besorgungen. Aufgrund des Einsatzes sanitätsdienstlich geschulter Kräfte ist auch das Thema Infektionsschutz gewährleistet. "Durch die genaue Erfassung der hilfsbereiten Freiwilligen hinsichtlich Wohnort, eventueller Vorkenntnisse und Ausbildungen können professionelle Helferteams gebildet werden, die vor Ort eine unschätzbare Hilfe sicherstellten", lobt Bürgermeister Alfons.

Foto: Stadt Herrieden

Briefe-Aktion im AWO Seniorenheim Frontenhausen – Die Besuchsverbote treffen die Menschen in Seniorenheimen besonders hart. Spielenachmittage, Andachten oder Chorproben – all das musste auch im Heim in Frontenhausen abgesagt werden. Heimleiterin Corinna Hartmann setzt daher auf kreative Ideen. Unter dem Motto „Schreib mal wieder“ bittet sie um Briefe und Karten an die Seniorinnen und Senioren. „Briefe sind für unsere Bewohner eine Gewohnheit aus früheren Zeiten und wecken geliebte Erinnerungen.“ Das Team liest die Briefe vor und verteilt kleine Aufmerksamkeiten wie Süßigkeiten, Bilder oder Bastelarbeiten. „Wir wollen den Bewohnern das Gefühl geben, dass sie nicht allein gelassen sind.“

Foto: shangarey - adobe.stock.com

Jugendclub Röttingen – Auch die jungen Menschen in Röttingen engagieren sich für jene, die wegen ihres Alters oder Vorerkrankungen besser daheimbleiben sollten. Der Jugendclub übernimmt Botengänge und Einkäufe für die Risikogruppe. „Lassen Sie uns bitte dabei helfen, Ihr Risiko zu reduzieren!“, schreiben die Helfenden. „Melden Sie sich einfach und teilen uns mit, wie wir Ihnen helfen können.“

Foto: Jugendclub Röttingen

Auch die Bürgerhilfe Pfaffenhofen an der Ilm ist mit großen Einsatz dabei. Das Angebot der Bürgerhilfe richtet sich an Menschen ab 60 Jahren in Pfaffenhofen und den Ortsteilen, außerdem an chronisch Erkrankte und anderweitig kranke Menschen, die wegen der Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus das Haus nicht verlassen können. „In erster Linie geht’s um Einkaufshilfe“, sagt Heidi Andre (links), die mit Magdalena Stemmer die Einsätze koordiniert. „Wir suchen aber auch Telefon-Matches, um die Einsamkeit mancher Menschen zu mindern.“

Foto: Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm

Die Kommentare auf der Website zeigen es: Die ehrenamtliche Einkaufshilfe in Nüdlingen, Haard und Bad Kissingen kommt gut an. Das Team des regionalen ambulanten Pflegediensts FLIP um Justin Onstad (Bild) übernimmt Einkäufe und Besorgungen für ältere Menschen. „Wir verdanken ihnen als Teil der Nachkriegsgeneration den Wohlstand, in dem wir bisher leben durften“, sagt Onstad über die Motivation für das Engagement. „Nun ist es an der Zeit, ihnen etwas zurückzugeben."

Foto: Justin Onstad

In der aktuellen Ausnahmesituation ist es für viele Leute schwierig, alltägliche Ding wie das Einkaufen oder die Fahrt zur Arbeit zu organisieren. Die Community von "We Care Lindau" soll deshalb verschiedenste Leute zusammenbringen und so dafür sorgen, dass junge, gesunde Personen zum Beispiel das Einkaufen oder auch das Hundeausführen für die Älteren übernehmen.

Foto: Sara Prostko

Die Jungen Liberalen Berchtesgadener Land-Traunstein und die Junge Union Traunstein haben sich zusammengeschlossen, um Risikogruppen in der Corona-Krise ihre Hilfe anzubieten. Als "Traunsteiner Einkaufsengel" erledigen sie Besorgungen aller Art für Menschen im Stadtgebiet Traunstein.

Foto: Thomas Rößler

Nach einem Einkauf im Supermarkt, bei welchem sie mit den Auswirkungen der Hamsterkäufe konfrontiert waren, beschlossen Nicole und Franz Fischer zu handeln. Eine ältere, auf einen Gehstock gestützte Frau konnte angesichts leerer Regale keine Milch mehr kaufen. Die Fischers gründeten nach dieser Erfahrung die Facebook-Gruppe Corona Hilfe Lkr. Altötting – Mühldorf und Umgebung, um Unterstützung vor Ort digital zu koordinieren.

Foto: Franz Fischer

Was gibt's Schöneres, als mit den Kindern kreativ Musik zu machen? Den Großeltern kann man so vor allem auch in der aktuellen Ausnahmesituation eine riesige Freude machen. Aus dieser Intension heraus entstand der Song von Ingrid und Julian Dempf: "Dahoam is my castle".

Foto: Peter Dempf

Hilfsdienst Salzweg – Der Gemeinde Salzweg ist es ein großes Anliegen, Seniorinnen und Senioren dabei zu unterstützen, lange selbständig und selbstbestimmt zu bleiben. Dies wird auch durch den von der Gemeinde koordinierten Hilfsdienst unterstrichen: Personen, die einer Risikogruppe angehören, wird unkompliziert bei Einkäufen und Besorgungen des täglichen Lebens geholfen. So wird – wie vielerorts in Bayern – dazu beigetragen, dass alle gut und vor allem gesund durch diese schwierige Zeit kommen!

Foto: Bieringer Barth

260 Anrufe. Das ist die erste Zwischenbilanz der Corona-Hotline Nürnberg nach knapp einer Woche. Unter der Telefonnummer 0911/2312344 finden Hilfesuchende und freiwillige Helfer einen Ansprechpartner. Beeindruckend ist, dass unter den ersten Anrufern fast drei Mal mehr Menschen waren, die helfen wollten, als Hilfesuchende. Die Nummer ist auch am Karfreitag, Ostersamstag und Ostermontag erreichbar.

Dorfhilfe der FFW Thüngersheim. Auf dem Dorf, da hält man zusammen – jetzt noch mehr als sonst. In Thüngersheim nahe Würzburg bieten die Freiwillige Feuerwehr (FFW) und der Krankenpflegeverein einen Einkaufsdienst für die Risikogruppe an. „Scheut Euch nicht“, appellieren die Helfenden an die älteren Menschen, das Angebot auch eifrig anzunehmen. Und noch eine Idee setzten sie schnell um: Alle Kinder sind aufgerufen, den Briefkasten am Feuerwehrhaus mit vielen lieben Briefen, Bildern und Basteleien zu füllen. Die Wehr gibt die Botschaften dann an ältere Menschen weiter. Das Motto in Thüngersheim lautet: #THÜgether – gegen die Einsamkeit!

Foto: FFW Thüngersheim

Bürgerhilfe – In der Region am Ammersee werden Hilfsgesuche und -angebote auf der Plattform ammerseewest.de unkompliziert zusammengebracht. Der Fokus liegt auf Bürgerhilfe! Personen aus der Region finden hier Informationen zu Unterstütungsangeboten in ihrer Nähe.

Foto: WebWerkbank UG

Das Mehrgenerationenhaus Mütterzentrum Fürth erlebte in diesen Tagen immer wieder, dass gerade die älteren Menschen in der Innenstadt ihre Cafebesuche, gemeinsame Treffen etc. sehr vermissen. So entstand das Projekt: „Süßes für die Seele“. Die Mitarbeiterinnen im Mehrgenerationenhaus haben viele Bleche Kuchen gebacken, diese in kleine Boxen verpackt und den Seniorinnen und Senioren vor die Wohnungstür gestellt.

Foto: Mütterzentrum Fürth

Einkaufsservice Vilshofen – Um gemeinsam Hürden zu überwinden, die sich für Risikopatienten und ältere Menschen in der aktuellen Krisenzeit ergeben, hat sich das Team des neuen Bürgerladens mit der Stadt Vilshofen, dem Caritasverband für Stadt und Landkreis Passau e. V. und weiteren ehrenamtlichen Helfern zusammengetan. Sie bieten einen kostenlosen Lieferservice für Lebensmittel und Arzneien an. Hilfebedürftige können sich täglich von 8 bis 10 Uhr im Rathaus melden (08541/208105). Bei der Abwicklung des Einkaufs wird dafür Sorge getragen, dass alle nötigen Hygienemaßnahmen für einen „kontaktlosen Einkauf und Zustellung“ eingehalten werden.

Foto: Helmut Dendl

Solidarität beweist auch der 1. FC Nürnberg. Das Auftreten des Coronavirus schränkt vor allem Menschen in ihrem Aktionsradius ein, die zur Risikogruppe gehören. Der 1. FC Nürnberg unterstützt gemeinsam mit Kaufland Ältere und Bedürftige in und um Nürnberg durch Einkaufshilfe.

Das Team der Akademie Perspektivenwechsel bietet angesichts der Herausforderungen dieser Tage eine kostenlose Konfliktberatung an. Mittlerweile mehr als 90 Mediatorinnen und Coaches helfen Menschen, die Sorgen und Nöte haben, dabei, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten und so einfacher zu Lösungen zu gelangen. Personen, die das Projekt unterstützen möchten, sind willkommen, sich an die Akademie Perspektivenwechsel zu wenden.

Foto: Akademie Perspektivenwechsel

Als kleiner Hoffnungsschimmer erstrahlen jeden Abend von 20 bis 21 Uhr die Kirchen der Gemeinde Kichheim b. München.

Foto: Gemeinde Kichheim b. München

Nachbarschaftshilfe Illertissen – Einkäufe erledigen, mit dem Hund rausgehen oder Fahrdienste erledigen: Die Stadt Illertissen und der Familienstützpunkt Illertissen, Altenstadt, Buch, Oberroth und Unterroth haben eine Nachbarschaftshilfe ins Leben gerufen. Sie wollen Helfende und Hilfesuchende zusammenbringen – unkompliziert und schnell. „Jedes Hilfsangebot ist willkommen“, sagt Mit-Initiatorin Anja Grözinger

Foto: Familienstützpunkt Illertissen

Digitale Hilfe am Telefon: Videochat, Livestream und E-Mail – In der Krise verlagert sich noch mehr ins Netz als sonst. Wer sich in der digitalen Welt nicht zurechtfindet, ist da schnell ausgeschlossen. Eine kostenlose Telefonhotline des Vereins KulturRaum München soll Menschen bei den ersten Schritten im Internet begleiten. Wer die 089/5526-7183 anruft, bekommt einen Rückruf von jungen Online-Experten, die telefonisch weiterhelfen.

Foto: kulturraum-muenchen.de

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Nachbarschaftshilfen in den Regierungsbezirken

Beispielhaft für das aktuelle freiwillige Engagement und stellvertretend für all die tollen, bayernweiten Initiativen finden Sie im Folgenden Nachbarschaftshilfen aus jedem Regierungsbezirk sowie dem Stadtgebiet München.

 

SonnenZeit Freiwilligen Agentur & MehrGenerationenHaus e.V. Ansbach

Die SonnenZeit Freiwilligen Agentur ist die Sozialfeuerwehr in Ansbach. Menschen, die Hilfe brauchen, werden mit Menschen, die Hilfe schenken möchten, zusammengebacht – natürlich auch in Zeiten von Corona.

Weitere Informationen: Zur SonnenZeit Freiwilligen Agentur Ansbach

Corona-Freiwilligendatenbank, Landkreis Nürnberger Land

Mittels dieser landkreisweiten Datenbank werden Freiwillige, die sich ehrenamtlich einbringen möchten und registriert haben, an Hilfebedürftige vermittelt.

Weitere Informationen: Zum Landkreis Nürnberger Land

Herrieden hält zusammen – Stadt und Land

Für Senioren, Risikopatienten und Menschen in Heimquarantäne gibt es bei dieser Initiative Unterstützung in Form von Lebensmitteleinkäufen und weiteren wichtigen Erledigungen.

Weitere Informationen: Zur Stadt Herrieden

Coronahilfe Nürnberg, Fürth, Erlangen

Unter dem Hashtag #coronahilfe vernetzen sich hier Bürger und Bürgerinnen aus der Region Nürnberg / Fürth / Erlangen, um Hilfebedürftigen Unterstützung anzubieten.

Weitere Informationen: Zur Facebook-Gruppe

 

Telefonhotline im Landkreis Landshut

Über die Bürgerhotline für Stadt und Landkreis Landshut erhalten Menschen in dieser Region Hilfe.

Weitere Informationen: Zum Landkreis Landshut

Landkreis Passau

Einkaufshilfe für Senioren und Seniorinnen sowie weitere Angebote im Kontext der Coronavirus-Pandemie.

Weitere Informationen: Zum Landkreis Passau

Bürgerhilfe CSU Bad Füssing

Die "Corona Bürgerhilfe" für alle Ortsbereiche der Gemeinde Bad Füssing lässt niemanden allein! Hier wird Personen, die einer Risikogruppe angehören, Alltagshilfe angeboten.

Weitere Informationen: Zur Facebook-Gruppe

 

Krisendienst Psychiatrie Bezirk Oberbayern

0180-655 300: Der Krisendienst Psychiatrie steht im Bezirk Oberbayern allen Menschen, die durch die Corona-Krise in eine psychische Notlage geraten, mit Rat und Tat zur Seite.

Weitere Informationen: Zum Bezirk Oberbayern

Bürgerhilfe Pfaffenhofen

Die Stadt Pfaffenhofen hilft unbürokratisch und schnell Menschen, die wegen der Coronavirus-Pandemie das Haus nicht mehr verlassen können.

Weitere Informationen: Zum Seniorenbüro Pfaffenhofen a.d.Ilm

Traunsteiner Einkaufsengel

Hier vernetzen sich Menschen aus Traunstein und organisieren Einkaufshilfe für Personen, die durch das Coronavirus besonders gefährdet.

Weitere Informationen: Zur Facebook-Gruppe

 

Coronahilfe Bayreuth

Die Freiwilligen der Coronahilfe Bayreuth erledigen Einkäufe, Botengänge und andere Alltagsbesorgungen für durch das Coronavirus gefährdete Mitbürgerinnen und Mitbürger.

Weitere Informationen: Zur Coronahilfe Bayreuth

Coronahilfe Markt Küps

Einkaufs-, Apotheken-, Blumenservice ... #LOVEKUEPS – Markt Küps bietet einen Überblick über die lokalen Hilfsangebote in der Corona-Krise an.

Weitere Informationen: Zur Coronahilfe Markt Küps

Initiativen in den Gemeinden im Landkreis Kulmbach
 

  • Stadt Kulmbach, Tel. 09221/940-236
  • Markt Thurnau, Tel. 09228/9510
  • Markt Marktleugast, Tel. 09255/9470
  • Markt Mainleus, Tel. 09229/87812
  • Stadt Stadtsteinach, Tel. 09225/957822
  • Markt Presseck, Tel. 09222/9970-10
  • Gemeinde Neudrossenfeld, Tel. 09203/99310
  • Stadt Kupferberg, Tel. 09227/9738005
  • Markt Wirsberg (Nachbarschaftshilfe), Tel. 09227/932-15
  • Markt Wirsberg (TSV Wirsberg), Tel. 09227/6195
  • Gemeinde Harsdorf, Tel. 09203/3260386
  • Gemeinde Untersteinach, Tel. 09225/9515-0
  • Markt Kasendorf (Fettnäpfchen Döllnitz), Tel. 0171/3148668
  • Markt Grafengehaig (Evang. Kirchengemeinde), Tel. 09255/360
  • Gemeinde Neuenmarkt, Tel. 09227/930-0
  • Markt Marktschorgast, Tel. 09227/9430-0
  • Markt Ludwigschorgast, Tel. 09225/9515-0
  • Gemeinde Guttenberg, Tel. 0160/8120593
  • Gemeinde Himmelkron, Tel. 0157/33864646
  • Gemeinde Trebgast (SPD Ortsverein), Tel. 0170/4792928
     

Weitere Informationen: Zum Landkreis Kulmbach

 

Regensburg hilft – Nachbarschaftshilfe gegen Corona

Im Rahmen dieser Initiative koordiniert die Stadt Regensburg die lokale Nachbarschaftshilfe.

Weitere Informationen: Zur Stadt Regensburg

Seniorenmosaik im Naturpark Hirschwald e.V. Kümmersbruck

Der Verein Seniorenmosaik organisiert Einkaufshilfen und dringende Medikamentenlieferungen für Personen aus Kümmersbruck, die den Risikogruppen angehören.

Weitere Informationen: Zum Seniorenmosaik im Naturpark Hirschwald e.V.

Corona-Hilfsnetzwerk Cham

Über das Hilfetelefon des Corona-Hilfsnetzwerks wird in Cham Hilfe vermittelt.

Weitere Informationen: Zum Corona-Hilfsnetzwerk Cham

Coronahilfe Weiden

Die Coronahilfe-Weiden ist eine Plattform für gegenseitige Unterstützung in Weiden in der Oberpfalz.

Weitere Informationen: Zum CSU-Kreisverband Weiden

 

Freiwilligen-Zentrum Augsburg

Auch im Freiwilligen-Zentrum in Augsburg wird Solidarität untereinander gefördert und gestärkt, Hilfe koordiniert und Unterstützung angeboten.

Weitere Informationen: Zum Freiwilligen-Zentrum Augsburg

Hilfebörse von all-in.de

Hier können alle Allgäuer ihre Hilfe anbieten und auch nach Unterstützung suchen.

Weitere Informationen: Zur Seite all-in.de

We Care Lindau

Die We Care Community möchte Leute zusammenbringen und dafür sorgen, dass junge, gesunde Leute, zum Beispiel das Einkaufen oder andere Besorgungen für ältere Menschen übernehmen.

Weitere Informationen: Zur Initiative We Care Lindau

Stiftung "Nächstenliebe in Aktion", Kaufbeuren

In Kaufbeuren bietet die Stiftung "Nächstenliebe in Aktion" älteren Menschen, die der Risikogruppe angehören, an Einkäufe zu erledigen oder einfach ein offenes Ohr für sie zu haben.

Weitere Informationen:

Zur Seite humedica.org
Zum Stadtportal Kaufbeuren

 

Hilfsangebote Stadt Würzburg

Die Stadt Würzburg hat eine Hilfehotline eingerichtet. Zudem können sich freiwillige Helfer und Helferinnen bei der Freiwilligenagentur melden.

Weitere Informationen: Zur Stadt Würzburg

#CoronaCare – Würzburg hilft sich

Hier vernetzen sich Bürgerinnen und Bürger aus Würzburg, um Unterstützung in Zeiten der Coronavirus-Pandemie zu bündeln.

Weitere Informationen: Zur Facebook-Gruppe

Corona-Hilfe-Schweinfurt

Menschen aus Schweinfurt vernetzen sich hier, um Corona-Hilfe in ihrer Stadt zu organisieren und anzubieten.

Weitere Informationen: Zur Facebook-Gruppe

 

Landeshauptstadt München: Einkaufsservice für ältere Menschen

Unter der Nummer (089) 23 39 68 33 bietet das Sozialreferat ein Servicetelefon als erste Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger an. Zudem wurde an allen zwölf Sozialbürgerhäusern ein Einkaufsservice für ältere Menschen eingerichtet.

Weitere Informationen: Zur Seite muenchen.de

Münchner Freiwillige – Wir helfen e.V.

Über die "Spontanhilfe-Hotline Corona" (089) 46 13 29 83 erhalten Münchner und Münchnerinnen, die einer Risikogruppen angehöhren, Unterstützung.

Weitere Informationen: Zur Seite muenchner-freiwillige.de

Dein Nachbar e.V.

Der Verein bietet in München und im Würmtal Unterstützung – natürlich auch während der Corona-Krise in Deutschland.

Weitere Informationen: Zur Seite deinnachbar.de

Übersicht Hilfsangebote in ganz Bayern

In der nachfolgenden interaktiven Bayernkarte finden Sie Mehrgenerationenhäuser (grün markiert), die Ihnen in der aktuellen Ausnahmesituation für die telefonische Beratung zur Verfügung stehen sowie weitere Initiativen (gelb markiert) in Bayern, die Unterstützung für Seniorinnen und Senioren anbieten.

Wenn Sie uns ein weiteres Projekt oder eine Initiative melden möchten, kontaktieren Sie uns gerne unter zusammen@stmas.bayern.de.

Pin_grünGrüne Pins: Mehrgenerationenhäuser (telefonische Beratung für ältere Menschen)
Pin_gelbGelbe Pins: Corona-Hilfe-Initiativen (Hilfeangebote für ältere Menschen)
Pin_blauBlaue Pins: Social Media-Initiativen (Vernetzung von Freiwilligen)

Klicken Sie auf die Markierungen für weitere Informationen.

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