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Scharf: „Berufliche Inklusion ist Schlüssel für ein selbstbestimmtes Leben!“

Werkstätten ermöglichen Menschen mit Behinderung eine an ihren individuellen Stärken und Fähigkeiten orientierte berufliche Bildung und Beschäftigung.

Bayerns Arbeitsministerin Ulrike Scharf betont: „Inklusion stärkt den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Ich setze mich für ein Bayern ein, in dem für alle Menschen – unabhängig ob mit oder ohne Behinderung – Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben möglich sind. Berufliche Inklusion ist dabei ein wichtiger Schlüssel. In den Werkstätten steht der Mensch mit seinen individuellen Fähigkeiten im Fokus. Menschen mit Behinderung werden hier zielgerichtet unterstützt und die Weiterentwicklung gefördert. Hier wird Inklusion gelebt!“

Mit dem Ersatzneubau der retex Werkstatt in Regensburg können 80 Arbeitsplätze geschaffen, an zeitgemäße Standards angepasst und damit die Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten mit Behinderung wesentlich verbessert werden. „Es freut mich sehr, dass wir dieses Projekt der retex Werkstätten GmbH mit bis zu 3.023.800 Euro fördern können“, so Scharf zu der anstehenden Investition in Regensburg.

Derzeit gibt es in Bayern bereits rund 37.000 Plätze in Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Insgesamt reichte die Staatsregierung für ganz Bayern im letzten Jahr rund 96,4 Millionen Euro zur Förderung der beruflichen Inklusion aus.

Weiter Informationen finden Sie hier: Werkstätten für behinderte Menschen