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Scharf: „Schnelle Taten statt warmer Worte – Bund muss Pläne für das Förderprogramm für Frauenhäuser konkretisieren!“

Sozialministerin fordert vom Bund mehr Plätze

034.23

Bayerns Sozialministerin und Frauenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Ulrike Scharf fordert vom Bund eine schnelle Umsetzung der Ankündigung von der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken vom vergangenen Wochenende: „Der Ankündigung der SPD-Vorsitzenden müssen jetzt auch schnell Taten von der Bundesfamilienministerin Lisa Paus folgen. Wir brauchen eine verlässliche Fortsetzung und Ausweitung des Bundesinvestitionsprogramms für Frauenhäuser! Die Finanzierung des Hilfsangebots muss stehen – der Schutz der Frauen hat oberste Priorität. Wir wissen aktuell nichts zur konkreten Ausgestaltung der Förderung. Statt warmer Worte und Ankündigungen brauchen wir schnelle Taten und eine Konkretisierung der Pläne.“