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Scharf: „Der bayerische Arbeitsmarkt zeigt sich auch zum Jahreswechsel robust!“

Arbeitsministerin zieht positive Jahresbilanz und blickt zuversichtlich auf 2023

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Zu den heute veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt Bayerns Arbeitsministerin Ulrike Scharf: „Der bayerische Arbeitsmarkt besitzt hohe Widerstandskraft und zeigt sich auch in unsicheren Zeiten robust. Die Arbeitslosenquote im Freistaat ist sowohl im Jahresdurchschnitt als auch im Monat Dezember 2022 die niedrigste im ganzen Bundesgebiet!“

Im Jahresdurchschnitt 2022 war die Arbeitslosenquote mit 3,1 Prozent in Bayern deutlich niedriger als im Jahr zuvor mit 3,5 Prozent. Rund 26.300 Personen weniger waren im Jahresdurchschnitt 2022 arbeitslos als im Jahr 2021. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Dezember gegenüber dem Vormonat saisonüblich um rund 4.902 Personen bzw. 2,1 Prozent gestiegen. Damit sind im Freistaat aktuell 236.895 Menschen arbeitslos gemeldet.

Weiter betont die bayerische Arbeitsministerin: „Auch im Jahr 2023 wird der Fachkräftemangel eine zentrale Herausforderung für Politik und Wirtschaft sein. Außerdem werden wir die Folgen des Ukraine-Kriegs insbesondere bei Materialengpässen, unterbrochenen Lieferketten und stark gestiegenen Energiekosten in Bayern deutlich spüren. Trotz allem rechne ich mit einer weiterhin stabilen Entwicklung des bayerischen Arbeitsmarktes im kommenden Jahr!“