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Ein wichtiges Ziel der bayerischen Seniorenpolitik ist es, die Lebensqualität auch im Alter zu sichern.

Zukunftsaufgabe Seniorenpolitik

Noch nie war die Lebenserwartung so hoch wie heute. Gleichzeitig sind ältere Menschen heute gesünder, fitter und engagierter als jede ältere Generation zuvor. Diesen elementaren Veränderungen in unserer Gesellschaft müssen wir mit zeitgemäßen Konzepten begegnen, ohne die zu vergessen, die auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Die bayerische Seniorenpolitik orientiert sich dabei am Wunsch älterer Menschen, möglichst lange selbstbestimmt in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung leben zu können. Eine wichtige Zukunftsaufgabe ist es deshalb, nachhaltige seniorengerechte Strukturen in den Kommunen aufzubauen und neue Wohn- und Unterstützungsformen für ältere Menschen weiterzuentwickeln und umzusetzen.

Die Potenziale älterer Menschen stärker aktivieren

Stärker als früher müssen vor diesem Hintergrund die Potenziale älterer Menschen aktiviert und genutzt, gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht und abgestufte Wohn-, Betreuungs- und Unterstützungsleistungen vor Ort eingerichtet werden. Auch künftige Seniorengenerationen werden wohl andere Anforderungen an die Strukturen und Angebote für ältere Menschen stellen. Die ältere Bevölkerung aktiv bei der Gestaltung seniorengerechter Wohn- und Lebensbedingungen zu beteiligen, ist daher ein wichtiger Pfeiler einer modernen Seniorenpolitik.

Leitlinien „Aktiv und selbstbestimmt – Seniorenpolitik in Bayern“

Die zehn seniorenpolitischen Leitlinien stellen das Profil der bayerischen Seniorenpolitik vor. Sie sind nicht nur eine Bestandsaufnahme des bisher Erreichten, sondern gleichzeitig ein moderner Rahmen für die künftige bayerische Seniorenpolitik. Hier geht es zum Download der Broschüre 

Videoreihe "3 Fragen..."

Welche Wohn- und Unterstützungsmöglichkeiten gibt es, um im Alter möglichst selbstbestimmt leben zu können? Unter dem Motto „3 Fragen…“ stellen neun Expertinnen und Experten ihre Konzepte von Wohnberatungsstellen bis zur Koordinationsstelle „Wohnen im Alter“ in kurzen Videoclips vor. 

3 Fragen zu Seniorenhausgemeinschaften

3 Fragen an einen Wohnberater

3 Fragen zum Thema Digitalisierung im Alter - MuT-Projekte

3 Fragen an die Bayerische Sozialministerin

3 Fragen an die Koordinationsstelle „Wohnen im Alter“

3 Fragen an eine Nachbarschaftshilfe

3 Fragen zu Musterwohnungen

3 Fragen zum Thema Seniorenmitwirkung

3 Fragen zu seniorengerechtem Quartiersmanagement

3 Fragen zu generationsübergreifenden Wohnprojekten