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FSJ – noch freie Plätze für den neuen Jahrgang 2021/22

Sozialministerin Trautner: „Ein Freiwilliges Soziales Jahr ist bestens geeignet, um einen Einblick in gesellschaftsrelevante Bereiche zu erhalten, dabei Verantwortung zu übernehmen und sich gerade als junger Mensch aktiv für unser Gemein-wohl einzubringen“

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Die bayerischen Sommerferien haben gerade begonnen, die Prüfungen sind vorbei und der Schulabschluss ist in der Tasche – jetzt atmen viele Schulabgängerinnen und Schulabgänger erst einmal durch. Doch viele von ihnen fragen sich: und was kommt danach? Bayerns Sozialministerin Carolina Trautner wirbt: „Ein Freiwilliges Soziales Jahr bietet jungen Menschen nach der Schule genau das, wonach viele suchen: neue Erfahrungen, wertvolle Impulse oder einfach Zeit, um den eigenen Lebensweg zu finden und zu gestalten. Das FSJ in Bayern ist bestens geeignet, um einen Einblick in gesellschaftsrelevante Bereiche zu erhalten, dabei Verantwortung zu übernehmen und sich gerade als junger Mensch aktiv für unser Gemeinwohl einzubringen. Viele Schulabgängerinnen und Schulabgänger nutzen die Zeit, um sich erst einmal in der praktischen Arbeit zu erproben und sich zu orientieren, Erfahrungen zu sammeln und sich mit anderen auszutauschen. Wer diese Chance nutzen möchte, kann dies sogar jetzt noch tun! Bewerbungen sind grundsätzlich jederzeit möglich und für den neuen Jahrgang 2021/2022 ab September gibt es auch noch freie Plätze!“

Interessierte können noch ihren ErFahrungSJoker ziehen und sich auf der Internetplattform FSJ in Bayern umfassend informieren. Wer seinen passenden Wunschplatz noch sucht, wird auf der Seite fündig und kann sich direkt bei den Trägern bewerben. Die Datenbank „Finde Deine Einsatzstelle“ bietet einen Überblick über Einsatzmöglichkeiten in der Nähe.

„Der große Pluspunkt des FSJ ist seine Ausrichtung speziell auf junge Leute in ihrer Orientierungsphase. Anderen helfen, sich aktiv einbringen und nebenbei auch Projekte auf die Beine stellen – das spricht an, schafft Motivation und stärkt das Selbstvertrauen! Die Freiwilligen bringen Kreativität in ihre Einsatzstellen, haben neue Blickwinkel und spornen durch ihre Tatkraft Gleichaltrige an, sind also Vorbilder für die junge Generation“, appelliert Trautner und betont: „Ganz besonders danke ich allen bayerischen Trägern, den Einsatzstellen und allen Akteuren für ihren Verdienst um die Freiwilligendienste. Gerade in diesen besonderen, nicht immer einfachen Zeiten haben Sie das FSJ weiterhin so engagiert hochgehalten und damit den Erfolg des Formats verstetigt. Herzliches Vergelt’s Gott!“