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Scharf: „Wir holen junge Menschen direkt in ihrer Lebenswelt ab! Unsere Digitalen Streetworker sind deutschlandweit einmalig!“

Jugendministerin Scharf trifft sich mit „Digitalen Streetworkern“

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Bayerns Jugendministerin Ulrike Scharf hat sich mit „Digitalen Streetworkern“ über ihre Arbeit mit jungen Menschen ausgetauscht: „Wir holen die jungen Menschen direkt dort ab, wo sie sind und sich austauschen! Unsere ‚Digitalen Streetworker‘ sind deutschlandweit einmalig! Digitale Räume gehören heute mehr denn je zum Lebens- und Sozialraum junger Menschen. Um junge Menschen dort zu erreichen, ist die Arbeit der „Digitalen Streetworker“ wichtiger denn je.“

Das Sozialministerium hat das Projekt „Digitale Streetworker“ 2021 im Rahmen des Bayerischen Aktionsplans „Jugend“ ins Leben gerufen. Die bayernweit 14 „Digitalen Streetworker“ begegnen jungen Menschen im Netz, begleiten, unterstützen und beraten sie dort. Bei Bedarf können sie auch auf analoge Angebote der Jugendarbeit aufmerksam machen.

Mit dem Modellprojekt „Digitale Streetworker“ des Bayerischen Aktionsplans „Jugend“ werden (digitale) Lebenswelten junger Menschen abgebildet und aufgegriffen. Ziele der analogen Streetwork sollen so in die digitale Welt übersetzt werden. Für jeden Regierungsbezirk sind digitale Streetworker auf digitalen Pattformen und mittels Social Media Anwendungen tätig. Junge Menschen können sich zu allen Lebensbereichen anonym mit den „Digitalen Streetworkern“ austauschen. Das Projekt wird vom Bayerischen Jugendring K.d.ö.R. (BJR) in Abstimmung mit dem StMAS umgesetzt und dabei vom JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis fachlich begleitet.

Alle Infos zum Projekt „Digitale Streetworker“ finden Sie unter Digital Streetwork Bayern.

Informationen zum Bayerischen Aktionsplan „Jugend“ finden Sie unter Aktionsplan.