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Sozialministerin übt heftige Kritik am „Layla“-Song

Scharf: „Derartige Texte haben auf Volksfesten und anderweitig überhaupt nichts verloren!“

196.22

Bayerns Sozial- und Frauenministerin Ulrike Scharf kritisiert den Text des „Layla“-Songs: „Bei aller künstlerischen Freiheit, das Verbot der Stadt Würzburg für das Kiliani-Volksfest kann ich absolut nachvollziehen. Derartige Texte haben auf Volksfesten und anderweitig überhaupt nichts verloren! Schon Worte können verletzen. Dieses Lied ist ganz klar sexistisch, Prostitution wird darin verharmlost. Auch die Äußerung von Bundesjustizminister Marco Buschmann ist völlig deplatziert! Es gibt genügend launige, gesellige und schöne Lieder für Volksfeste – dieses Lied wird definitiv niemand vermissen!“