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Scharf: „Wir lassen Bayerns Familien nicht alleine – Zwischenzeugnis dient als Wegweiser“

Vergabe der Zwischenzeugnisse

041.23

Am Freitag erhalten die bayerischen Schülerinnen und Schüler ihre Zwischenzeugnisse. Bayerns Familienministerin Ulrike Scharf verweist in diesem Zusammenhang auf Beratungsangebote für Familien, wie den Zeugnis-Chat: „Wir lassen Bayerns Familien nicht alleine. Schlechte Noten bedeuten nicht das Ende der Welt! Für Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern gibt es zahlreiche Unterstützungsangebote. Das Zwischenzeugnis dient als Wegweiser. Es ist noch ausreichend Zeit die Noten-Ziele bis zum Ende des Schuljahres zu erreichen. Mit der ‚Virtuellen Beratungsstelle der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung‘ gibt es unbürokratisch und vertraulich Hilfe durch erfahrene Fachkräfte für Schülerinnen, Schüler und deren Eltern.“

Am 17. Februar läuft bei der virtuellen Beratungsstelle der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung unter bke-beratung in der Zeit von 15.30 Uhr bis 17.30  Uhr auf der Jugendseite ein Zeugnis-Chat. Die Registrierung erfolgt spätestens eine Stunde vorher.

Unterstützung und Hilfe vor Ort leisten auch die 96 Jugendämter und die rund 180 Erziehungsberatungsstellen der bayerischen Kommunen. Zusätzlich stehen Sorgenhotlines wie die „Nummer gegen Kummer“ des Deutschen Kinderschutzbundes unter freecall 116111 (für Jugendliche) oder 0800-1110550 (für Eltern) zur Verfügung. Darüber hinaus berät die staatliche Schulberatung Schülerinnen, Schüler und Eltern (Schulberatung Bayern).