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Scharf: „Mehr Studienplätze im sozialen Bereich - wir schaffen beste Bildungsvoraussetzungen für die Fachkräfte von morgen!“

Ausbau von Studienplätzen in der Sozialen Arbeit und Kindheitspädagogik

076.23

Bayerns Familienministerin Ulrike Scharf freut sich über den erfolgreichen weiteren Ausbau von Studienplätzen in den Studiengängen „Sozialen Arbeit“ und „Kindheitspädagogik“: „Kinder haben einen Anspruch auf bestmögliche Bildung, Erziehung und Betreuung. Familien in Bayern brauchen eine verlässliche Kinderbetreuung. Dafür sind ausreichend qualifizierte Fachkräfte notwendig. Das ist die familien- und sozialpolitische Verantwortung unserer herausfordernden Zeit, der wir uns aktiv stellen. Den Fachkräftemangel können wir nur gemeinsam mit den Trägern und Kommunen bewältigen! Eine zentrale Stellschraube ist auch die Schaffung von mehr Studienplätzen in den Studiengängen ‚Soziale Arbeit‘ und ‚Kindheitspädagogik‘. Wissenschaftliche Bildung im Freistaat, heimatnah und von höchster Qualität – das ist unser Ziel.“

Bereits seit Jahren unterstützt die Bayerische Staatsregierung die Träger und Kommunen als Arbeitgeber bei der Fachkräftegewinnung. Mit der Modernisierung der Erzieherausbildung zum Schuljahr 2021/2022 und dem Start des neuen Gesamtkonzeptes für die berufliche Weiterbildung im letzten Jahr, wurden wichtige Meilensteine zur Fachkräftegewinnung angestoßen. Der Ausbau der Studiengänge ist ein weiterer wichtiger Schritt. Die Absolventinnen und Absolventen der „Sozialen Arbeit“ und „Kindheitspädagogik“ können in vielfältigen Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe als Fachkräfte tätig werden. Damit wird auch der Ausbau multiprofessioneller Teams und die Qualitätsentwicklung in den Einrichtungen gestärkt.