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Scharf: „Mentoring-Programm bringt Gleichstellung in Bayern voran!“

Ein Jahr Mentoring-Programm

130.23

Zwölf Monate lang haben zwölf Tandems von kommunalen Gleichstellungsbeauftragten im Team eng zusammengearbeitet. Jetzt fand die Abschlussveranstaltung des Modellprojekts Mentoring-Programm im Bayerischen Sozialministerium statt. Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf betonte: „Das Mentoring-Programm ist ein echtes Erfolgsprojekt! Es bringt die Gleichstellung in Bayern entscheidend voran! Mentees und Mentorinnen – alle profitieren vom Mentoring und tauschen Erfahrungen und Erlebnisse aus!" Weiter erklärt die Ministerin: „Die Gleichstellungsbeauftragten leisten eine wichtige Arbeit. Sie tragen dazu bei, dass jeder Mensch sein Leben frei gestalten kann,– unabhängig von Geschlechterklischees oder gesellschaftlichen Rollenvorstellungen. Frauen und Männer müssen in Bayern die gleichen Chancen haben!“

Erklärtes Ziel der bayerischen Gleichstellungspolitik ist es, allen Menschen in Bayern die Chance zu geben, ihr Leben nach ihren individuellen Anlagen und Befähigungen zu gestalten, egal, ob Frau oder Mann. Denn Talent ist gleich verteilt – das Geschlecht spielt dabei keine Rolle. Der öffentliche Dienst in Bayern hat eine besondere Vorbildfunktion. Kommunale Gleichstellungsbeauftragte wirken innerhalb der öffentlichen Verwaltung in Städten, Gemeinden oder Kreisverwaltungen, stehen aber darüber hinaus auch Bürgerinnen und Bürgern mit Rat und Tat zur Seite. Durch das Mentoring unterstützen sich die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten gegenseitig bei ihrer sensiblen und herausfordernden Aufgabe.