Hauptinhalt

Scharf: „Beratungsstellen stehen allen Familien im Freistaat unbürokratisch und einfach zur Verfügung!“

Vergabe der Zwischenzeugnisse

037.24

Am Freitag erhalten viele bayerische Schülerinnen und Schüler wieder ihre Zwischenzeugnisse. Sie dienen als Orientierung für Kinder, Jugendliche und Eltern. Für viele ist der Zeugnistag jedoch wegen möglicher schlechter Noten mit Stress verbunden. Spannungen und Konflikte innerhalb der Familie müssen aber nicht sein. Bayerns Familienministerin Ulrike Scharf betont: „Das Zwischenzeugnis ist ein Wegweiser für das nächste Halbjahr. Es zeigt Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten auf. Wir lassen Bayerns Familien mit dem Zwischenzeugnis nicht alleine. Schlechte Noten sind nicht das Ende der Welt! Für Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern gibt es zahlreiche Unterstützungsangebote, um das Lernen zukünftig zu erleichtern und motiviert ins zweite Schulhalbjahr zu gehen. Die flächendeckenden Beratungsstellen sind einfach und unbürokratisch zugänglich und stehen allen Familien im Freistaat offen.“

Eltern, Kindern und Jugendlichen stehen in Bayern bei allen die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen betreffenden Problemstellungen flächendeckend 180 Erziehungs- und Jugendberatungsstellen zur Verfügung. Sie unterstützen kostenfrei und auf Wunsch auch anonym bei der Klärung und Bewältigung individueller und familienbezogener Probleme und der zugrundeliegenden Faktoren.

Eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe finden Sie unter DA! Für Eltern und DA! Für Jugendliche

Neben den regionalen Beratungsstellen gibt es zusätzlich rund um die Uhr die von Bayern initiierte und inzwischen länderübergreifende schriftbasierte Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke). Nähere Informationen hierzu unter bke-Jugendberatung und bke-Elternberatung