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Scharf: „Wo Ehrenamtliche zusammenhalten, hat Einsamkeit keinen Platz“
Gemeinsam gegen einsam: Ehrenamtliche stärken das Miteinander
Einsamkeit kann jeden treffen – egal, ob jung oder alt. Das Netzwerk „Bayern gegen Einsamkeit“ holt das Thema aus der Tabuzone, macht Projekte sichtbar und stärkt Ehrenamtliche vor Ort – und das passend zum Tag des Ehrenamts am 5. Dezember.
Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf betont: „Im Ehrenamt schlägt das soziale Herz Bayerns. Ehrenamtliche hören zu, schenken Zeit und menschliche Wärme – sie öffnen die Tür zum Miteinander. Ein herzliches Vergelt‘s Gott an alle, die sich ehrenamtlich engagieren! Wenn jemand Einsamkeit besiegen kann, dann wir in Bayern. Wir lassen niemanden allein. Wo Ehrenamtliche anpacken, mitgestalten und zusammenhalten, hat Einsamkeit keinen Platz. Unser Netzwerk ‚Bayern gemeinsam gegen Einsamkeit‘ stärkt und vernetzt ehrenamtliche Menschen und macht das Engagement sichtbar. So bleibt Bayern gemeinsam stark.“
Aktuell machen sich 330 Netzwerkpartner vor Ort gegen Einsamkeit stark und sie werden immer mehr. Insgesamt engagieren sich im Freistaat 4,7 Millionen Menschen ehrenamtlich. Freiwilliges Engagement setzt sich nicht nur gegen Einsamkeit ein. Wer sich selbst engagiert, knüpft Kontakte und stärkt die Teilhabe anderer, aber auch die eigene.
Informationen und Tipps zum Ehrenamt bietet das Bayerische Sozialministerium auf dem Bayerischen Ehrenamtsportal. Die Plattform Freilich vermittelt Interessierten das passende Ehrenamt.